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erweiterte Bildtexte

Auf dieser Seite finden Sie ergänzende Informationen zu einzelnen Bildern. Diese Informationen stammen von Besuchern der Homepage, bei denen ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanke.
Der Text wird hier so wiedergegeben, wie ich ihn per Mail bekommen habe.

AA 0092

... der Fotograf stand 1925 auf dem Großmannplatz. Im rechten Eckhaus befand sich der Kolonialwarenladen von Christian Ackers.

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AA 6656

... dieses Bauernhaus befindet sich, wie ich vermute, am Sülldorfer Kirchenweg (früher 'Im Dorf') Ecke Lehmkuhlenweg und wurde von der Familie Behrmann betrieben. Meiner Meinung nach ist die Blickrichtung vom Schlankweg aus in Richtung Sülldorfer Kirchenweg.

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AA 6739

... dieses Haus befindet sich in der ehemaligen Straße 'Im Dorf' (heute Sülldorfer Kirchenweg) und steht entweder auf der rechten Straßenseite, nahe der Einmündung zum 'Heerhof' (ehemals 'Zum wüsten Hof') oder schräg gegenüber auf der linken Straßenseite und es handelt sich um das Altenteilhaus der Familie von Appen (einer von sieben Familien von Appen, die nicht miteinander verwand waren ...)

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AA 7055

... die Süderstraße im Jahre 1915 mit den Hausnummern 178-192 - Blickrichtung von der Ecke Ausschläger Weg in Richtung Grevenweg. Das Foto zeigt einen Straßenbahnzug der Linie 15 mit Triebwagen 543 und Beiwagen 438 auf der Süderstraße an der Endhaltestelle Süderstraße unmittelbar an der Einfahrt zum Betriebshof an der Süderstraße 188. Gleich wird der Schaffner den Triebwagen abkuppeln. Alsdann läuft dieser über zwei Weichenverbindungen um den Beiwagen herum und fährt von der anderen Seite an den Beiwagen. Dieser drückt den Beiwagen über die Weiche in das dahinter liegende eingleisige Streckenstück und fährt danach zurück über die Weiche nach rechts in das rechte Streckengleis. Nun ist der Zug bereit für die Rückfahrt zum Eimsbütteler Marktplatz. Hinderlich ist, dass für jeden Richtungswechsel die Stromabnehmerstange von Hand an einer Leine in die jeweils andere Richtung gedreht werden muss.

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AA 8353

... der Fotograf stand auf der Veddeler Seite der Elbe. Links außen befindet sich die Freihafen Elbbrücke mit der KFZ-Fahrbahn links und dem Eisenbahngleis. ... Das Eisenbahngleis ist seit fast einem Jahr gesperrt und eine Zufahrt nicht mehr möglich. In der oberen Etage der Brücke kann man die bauliche Vorleistung für eine geplante U-Bahnstrecke in den Freihafen erkennen. Das ist auch heute noch erkennbar. In der Mitte befindet sich die Eisenbahnbrücke der Reichsbahn mit den Gütergleisen. Rechts außen dampft ein Personenzug mit einer 'P8' in Richtung Hamburg-Wilhelmsburg und Hamburg-Harburg auf den Personenzuggleisen der Reichsbahn über die Brücke.

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AA 8677

... 1875 baute der Viehkommissionär Claus Bolten ein großzügiges Fachwerkhaus mit Reetdach, (Niendorfer Gehege 32), im Stil eines niedersächsischen Bauernhauses, das immer als Einfamilienhaus genutzt wurde. Gleich daneben, Niendorfer Gehege 34, errichtete der gleiche Bauherr 1890 seinen 'Herrensitz' im Stile der 'Phantasiegotik' (lt. Denkmalschutz). Bolten ließ um seine Häuser einen großen Park anlegen, der aber heute nicht mehr zu erkennen ist. Er nannte seinen Besitz 'Eicheneck'. (Text aus Forum Kollau)

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B 8245

... das Lokal 'Zum Deutschen Eck' gehörte dem Gastwirt Richard Holtz und hatte die Hausnummer 241 in der Vierländerstraße. Das Foto ist aus dem heute noch vorhandenen Terrassenhaus 'Vierländer Straße / Damm 276' geschossen worden. Die Fotos B 8250 und B 8254 zeigen das traurige Ende dieser Hausecke.

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B 8254

... die Trümmer rundherum sind abgeräumt, die ersten Neubauten sind entstanden. Einsam steht alleine ein Straßenbahn-Triebwagen der Linie 23 auf der Freihafenstraße. Diese Straßenbahn, Linie 23, bekannt als 'Trümmer-Express', verkehrte ab 28. April 1947 im 20-Minutentakt zwischen Freihafenstraße und der Billhorner Brückenstraße. Wer weiter wollte, muss dort umsteigen. Für die Einzelfahrt waren 20 Pfennige zu zahlen, was bei der Bevölkerung für erheblichen Unmut sorgte. Am 16. Mai 1955 endete der Pendelbetrieb der Linie 23. Am Dienstag, den 17. Mai 1955 fuhr die erste Bahn um 5.27 Uhr von der Endhaltestelle an der Freihafenstraße als neue Linie 12 in die Stadt.

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B 8895

... die Bärengruppe im Schnee. Da war ich sofort drauf gekommen, dass die Bärchen typisch sind für den Bildhauer Hans Martin Ruwoldt. Mein Buch zu Hamburger Bildhauern nennt für so eine Bärengruppe die Adresse: Jasminweg 6, also Eidelstedt.

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B 9194 / B9265

B9194 / B9265

... die Bilder B 9194 / B 9265 ... sind alle an der Alsterkrugchaussee, gegenüber der Feuerwehrwache aufgenommen worden. Die Firma 'TOP' betrieb auf dem Grundstück eine Autowerkstatt. Außerdem kaufte sich der Inhaber Ende 1978 acht Straßenbahnwagen der gerade eingestellten Straßenbahn, um sie als Imbissbuden aufzustellen. Ein Wagen wurde als Imbiss auf seinem Grundstück aufgestellt und genutzt. Für die anderen Wagen erhielt 'TOP' jedeoch keine Aufstellgenehmigung, so dass die Wagen nach und nach dem Vandalismus zum Opfer fielen und bald verschwanden.

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B 9657

... gleich nebenan war 1937 das Anglerheim von Minna Wriedt (Foto AA 4638)

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BA 0055

... das ganz linke Haus mit der Schuh-Reparaturwerkstatt des Schuhmachers J. Hammerand' trägt die Hausnummer 85 am Billhorner Deich. Die danach kommende Straßeneinmündung ist die Nieburstraße und gegenüber die des Ausschläger Billdeichs. Erst danach folgt schwach erkennbar die Kreuzung zur Billstraße. Im Eckhaus Billhorner Deich 87 mit der großen Markise befand sich das Restaurant von W. Behn.

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BA 0306

... bestimmend für die zeitliche Einordnung des Fotos ist der Bau der Eisenbahnbrücke vom 'Billwärder Neuedeich' zum Hamburger Hauptgüterbahnhof über den Oberhafenkanal / Billhafen. Die Brückenpfeiler befinden sich in der Endfertigung. Die größere Durchfahrt wird später die Drehbrücke aufnehmen. Die Lücke zwischen den Häusern im Hintergrund ist der Durchbruch für die Bahntrasse am Billwärder Neuedeich 20. Die Brücke als Eisenbahnverbindung zwischen Rothenburgsort und dem Hauptgüterbahnhof wurde 1903 in Betrieb genommen. Also müsste das Foto ungefähr aus dem Jahre 1902 stammen. Im Hintergrund ist das Kohlenlager von Theodor Maxein zu erkennen, der dort bis in die späten 1950er-Jahre ansässig war. Daneben steht die Schrotmühle der Bäckerei H.J. Neddermeyer, eine Holländer-Galeriemühle schon ohne Flügel. Ganz links das Gebäude des damaligen Hafenamtes 3 am Billwärder Neuedeich 2.

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BA 6361

... meiner Meinung nach zeigt das Bild den Hinterhof, zu erreichen über die Toreinfahrt Schulterblatt 18a. Bin dort selbst als Kind häufig langgelaufen als Abkürzung zur Schanzenstraße bzw. zum Spiel- und Bolzplatz im Hinterhof zwischen Schulterblatt, Susannenstraße und Bartelsstraße.

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